SYSTEME DER ZUTRITTSKONTROLLE SCHÜTZEN WÄHREND, ABER AUCH AUSSERHALB DER BETRIEBSZEITEN.
ZUTRITTSKONTROLLE – UNVERZICHTBAR FÜR IHRE SICHERHEIT
Zutrittskontrollsysteme sind ein wichtiger Baustein eines umfassenden Sicherungs- und Organisationskonzeptes.
Sie sichern einen kontrollierten Zutritt in nicht – öffentliche Bereiche von Firmen, Behörden, öffentlichen Einrichtungen usw.
Sie sollen verhindern, dass nicht berechtigte Personen Gelände, Gebäude, Areale und Räume nicht oder nur zu bestimmten Zeiten betreten oder verlassen können.
Zutrittskontrolle durch Handvenenerkennung (Biometrie)
WOVOR SCHÜTZT SIE EIN ZUTRITTS-
KONTROLLSYSTEM ?
In jeder Organisation gibt es unerwünschte Erscheinungen bis ernste Gefahren wie z.B.
- Diebstahl,
- Sabotage,
- Spionage,
- Gefährdung des Personals,
- unbefugte Tätigkeiten,
- unerwünschte Besucher u.v.a.m.
Zutrittskontrolle durch Gesichtserkennung (Biometrie)
DAS KANN EIN ZUTRITTSKONTROLLSYSTEM LEISTEN:
Zutritts-Kontrollsysteme steuern durch beispielsweise
- Zutritts- und Zufahrtsberechtigungen für Personen und Fahrzeuge,
- Ausgangs- und Ausfahrtberechtigungen,
- zu bestimmten Zeiten bzw. in Zeitzonen,
- Türen, Tore, Schranken, Drehkreuze, Poller usw.
Zutritts-Kontrollsysteme kooperieren mit Gefahrenmeldeanlagen wie
ZUTRITTS-KONTROLLSYSTEME SPAREN ZEIT UND GELD
durch
- automatisierte, kostengünstige Sicherheitsorganisation während der Betriebsabläufe,
- Lösung des Problems Schlüsselmanagement und Schlüsselverlust sowie Schlüsselmissbrauch bei mechanischen Schließanlagen,
- schnelle Sperrung eines verschwundenen oder ungültigen Identifikationsträgers,
- personalisierte Rechteverteilung für Personen und Fahrzeuge nach Zeit, Areal, Verantwortungshierarchie bzw. betrieblicher Wichtigkeit,
- Mehrfachnutzung der Ident-Träger z.B. für Zeiterfassungen, Kantinen, Automaten, Besucher, Wächter-Kontrollgänge, Warensicherung, Rechner- und Netzwerk-Equipment, Schärfung und Entschärfung von Alarmanlagen, Tankberechtigungen u.a.m.
Zutrittskontrolle mittels Chip-Karte (Besitz)
Zutrittskontrolle durch Code – Eingabe (Wissensprüfung)
ZUTRITTS-KONTROLLSYSTEME ERHÖHEN IHRE SICHERHEIT
durch
- automatisierte, technische Lösungen für Zutrittsberechtigungen, frei von menschlichen Einflüssen,
- Vermeidung bis Verhinderung von Folgeschäden unbefugten Zutritts,
- sichere Fluchtwege in Gefahrenfällen wie Brand, Überfall, Terror und so weiter,
- Nachvollziehbarkeit von erfolgten Zutritten zur Aufklärung von Unregelmäßigkeiten,
- Erhöhung des Widerstand -Zeitwertes bei zeitkritischen Aktionen wie Einbruch, Überfall, Terror u.a.
- und nicht zuletzt durch Abschreckung als präventive Maßnahme.
ZUTRITTS-KONTROLLSYSTEME – TECHNISCHE LÖSUNGEN
Zutrittskontrollsysteme profitieren in den letzten Jahren in besonders hohem Maße von der rasanten technischen Entwicklung der Sensor- und IT-Technologien.
Die automatisierte Personenerkennung zur Zutrittssteuerung beruht auf drei möglichen Konzepten:
1. Prüfung des Wissens einer Person (z.B. PIN-Code, Codewort)
2. Besitz eines Identifikationsträgers (z.B. Ausweis, Karte, Chip, Handy …) und
3. individuellen Eigenschaften einer Person – Biometrie (z.B. Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Handgeometrie, Hand-Venenerkennung, Iris-Erkennung, Spracherkennung u.a.)
Mit der Entwicklung sicherer und immer kostengünstigerer biometrischer Identifizierung kann man den Zutritt nun wirklich sicher auf eine Person und nicht nur auf einen Gegenstand (z.B. Karte, Chip, Handy) beziehen. Damit werden Manipulationen weitgehend ausgeschlossen, und das Zugangsmanagement vereinfacht.
WIR HABEN FÜR JEDES RISIKO DAS RICHTIGE SYSTEM
In Hochrisiko-Bereichen wie zum Beispiel
Forschung- und Entwicklung,
kritischer Infrastruktur,
militärischen Bereichen,
High Tech-Arealen,
Sicherheitsbehörden,
Flughäfen usw.
werden schon heute überwiegend
biometrische Erkennungsverfahren, aber auch
Mischverfahren – Biometrie – Wissensprüfung – Besitz
angewendet.
Für mittlere bis geringe Risiken wie z.B. in nicht sicherheitsrelevanten
Wirtschaftsbereichen,
Verwaltungen,
öffentlichen Einrichtungen,
Privatbereichen usw.
findet man neben biometrischen Erkennungssystemen überwiegend Besitz- und Wissen – basierende Personenerkennung.
Die Tendenz geht auch hier zunehmend zur Biometrie.
Mit bekannten Beispiel voran: Smartphone …………
EIN ZUTRITTS-KONTROLLSYSTEM IST NICHT BESSER ALS SEINE PLANUNG
Damit ein Zutrittskontrollsystem Ihre Grundforderungen für
- Funktionssicherheit,
- Täuschungssicherheit,
- Durchsatzrate (z.B. Schichtende),
- Vernetzung mit anderen Systemen (z.B. Schranken Drehkreuze usw.),
- Preis-Leistungsverhältnis,
- Betreuungskosten,
- Einhaltung von Mitbestimmung und DS-GVO u.a.m.
erfüllen bzw. erreichen kann, bedarf es gründlicher Analyse und Planung.
WIR ANALYSIEREN UND PLANEN – MIT DEN RICHTIGEN FRAGEN
Eine grundlegende Voraussetzung für ein erwartungsgemäß funktionierendes Zutrittskontrollsystem ist eine individuelle Risiko-Analyse.
Sie beantwortet folgende Fragen:
- Wie interessant ist der Betrieb für potentielle Angreifer?
- Welche Vorzüge bzw. Nachteile hat seine geografische Lage und sein Umfeld?
- Wie schnell und womit können sich Angreifer dem Objekt nähern?
- Welche Schutzmaßnahmen sowohl organisatorisch als auch physisch existieren?
- Besteht Publikumsverkehr mit freien Bewegungsmöglichkeiten?
- Kann man sich unbemerkt einschließen lassen?
KLEINE DETAILS – HABEN GROßE WIRKUNG
Die Planung eines Zutrittskontrollsystems ist, insbesondere für große Areale, eine komplexe Aufgabe.
Unter Einbeziehung der Risiko-Analyse stellen sich dann noch eine Reihe weiterer Fragen,
wie:
- Absicherung welcher Bereiche (Eingangs- Außen-, Innenbereiche)?
- Online-, Offline oder Mischsysteme?
- Zentrales Management-System?
- Anwendung eventuell vorhandener Ident-Träger?
- Welches Ident-Konzept (Wissen, Besitz, Biometrie oder Mischung)?
- Einbeziehung eventuell vorhandener Elemente des Perimeterschutzes?
- Kooperation mit Gefahrenmeldeanlagen wie Alarm- und Brandmeldeanlagen, Videoüberwachung, Fluchtwegsteuerungen usw.?
- Personenvereinzelung nötig?
- Besucherregelungen vorhanden?
Die Beantwortung dieser und noch vieler weiterer Fragen entscheiden über die Wirksamkeit eines Zutrittkontrollsystems und damit Ihrer Schutzziele.
WIR BERATEN, PLANEN UND REALISIEREN FÜR SIE
auf Grundlage der Normen und Richtlinien
- DIN EN 60839-11
- VdS 2358
- VdS 2367.
ZUTRITTS-KONTROLLSYSTEME SIND IHRE INTELLIGENTEN, AUTOMATISCHEN PFÖRTNER
Sie sind ein unverzichtbares Sicherheitselement im Verbund mit allen anderen Gefahrenmeldeanlagen.
Vertrauen sie der Kompetenz eines Fachbetriebes – zu ihrer Sicherheit !